
Zauberkunst am Abend


Eine unterhaltsame Zaubershow für Verliebte mit Claudius, „The Magic Professor“, und Michaela
Wir heißen Sie herzlich willkommen
„All you need is Love“. Ein Welthit der Beatles. Unzählige Poeten, Maler und Musiker wurden durch die Liebe inspiriert und schufen unvergessliche Meisterwerke der Kunst. Und die Menschen waren begeistert von den heiteren Darbietungen, bei denen sich die Verliebten endlich gekriegt haben, aber auch von den dramatischen Erzählungen, bei denen die Zuschauer zu Tränen gerührt waren.
Mit diesem Programm möchten wir Sie einladen zu einer romantischen Reise durch die vielfältigen, magischen Momente der Liebe und Partnerschaft. Wir glauben, Liebe und Zauberei sind kaum voneinander zu trennen. Deshalb haben wir uns für einen Themenabend entschieden, voller Liebe … und anderer Täuschungen. Wir sind Michaela, meine große Liebe, Manuel, der technisch alles richtig in Szene setzt und ich.
Dieses Event ist ein ideales Geschenk für Ihre große Liebe und ein Tribut an alle, die sich richtig liebhaben und amüsieren wollen.
Es gibt so viele Zauberkunststücke, die über die Requisiten, den Effekt oder die Story mit Liebe verknüpft sind. So hat es uns einen zauberhaften Spaß bereitet, eine Auswahl an Effekten und Geschichten vorzubereiten, um Sie, liebe Zuschauer, gut zu unterhalten.
Man hört immer von Leuten, die vor lauter Liebe den Verstand verloren haben. Aber es gibt auch viele, die vor lauter Verstand die Liebe verloren haben. Hören Sie heute Abend mehr auf Ihr Herz als auf Ihren Verstand. Tatsächlich geht es doch zunächst darum, das Herz einer anderen Person zu erobern.
Ihr Claudius – The Magic Professor

Wussten Sie, dass viele Gelehrte, darunter J. W. von Goethe oder Marc Twain von der Zauberkunst begeistert waren? Ebenso viele Kaiser und Könige.
Auch King Charles ist seit langem zauberndes Mitglied des Magischen Zirkels von London.
Über die Kunst des Zauberns
Damals, also ganz damals, haben die Menschen versucht, Unerklärliches mit Göttern in Verbindung zu bringen. Dann wurden im alten Ägypten und auch anderswo, raffiniert mit Tricks inszeniert, unbekümmerte Menschen eingeschüchtert. Sehr viel später bis heute, erkennen die vielen Magier die Kunst, Menschen mit ihren Kunststücken zu unterhalten und zu begeistern.
Immer stand das Aufheben von Naturgesetzen im Vordergrund. Ob es um das Zersägen von Jungfrauen ging, den Stein der Weisen, die unmögliche Befreiung aus Fesseln und Ketten, die unerschöpfliche Produktion von Tieren, Tüchern oder Bällen, das Erscheinen- oder Verschwindenlassen von Personen, die Unterhaltung des Publikums beruht auf der Demonstration des Möglichmachens des Unmöglichen. Ebenso großer Beliebtheit erfreute sich das Vorhersagen der Zukunft, das Gedankenlesen oder die geheimnisvolle Beeinflussung von Zuschauern. Die meisten heutigen Kunststücke haben einen klassischen Ursprung. Aber die Art der Darbietung hat sich erheblich verändert.

Claudius und Michaela


Prof. Dr. Claudius Schmitz
Liebe und Zauberei gehören magisch zusammen. Es war immer schon mein Traum, dieses Thema zauberisch darzustellen. Während einer wissenschaftlichen Zusammenarbeit (1991) mit dem gleichaltrigen David Copperfield zum Thema „ Erlebnisorientierung“ war meine Begeisterung kaum noch zu bremsen. Neben meinem Beruf als Marketing-Professor an den Hochschulen Düsseldorf und Gelsenkirchen habe ich immer gezaubert, in Seminaren, auf Kongressen und mit meinen Studierenden. Es macht das Lernen spannender und schärft die Sinne. Die Zauberei hat viel mit Marketing und Kommunikation zu tun. So sind mein Beruf und die Zauberei bedeutsame Leidenschaften. Meine größte Leidenschaft jedoch bleibt die Liebe zu…

Michaela Staudt-Schmitz
Alles begann mit einem „Schnupperkurs“ in der Zauberschule von Wolfgang Sommer, dem damaligen Präsidenten des Magischen Zirkels von Deutschland (MZvD), den mir meine Kolleg:innen meines jetzigen Arbeitgebers geschenkt haben. Da wurde mein ernsthaftes Interesse geweckt, aus dem bloßen Zuschauen auch ein aktives, zauberisches Mitwirken zu machen. Es stimmt wirklich, dass Marketing (mein Beruf) und Zauberei eng miteinander verknüpft sind. Nicht zuletzt hatte mich Claudius, The Magic Professor, schon vor über 30 Jahren verzaubert. Ich glaube daran, dass Liebe echte Magie ist.

The happy End